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HERREN POLOSHIRT LUXURY STRETCH

HERREN POLOSHIRT LUXURY STRETCH

Poloshirt mit gestreiftem Kragen und Ärmelbündchen. Das attraktiv schicke und zugleich bequeme Outfit für City und Freizeit. 95% gekämmte ringgesponnene Baumwolle / 5% Elastan. Gewicht: ca. 215 g/m².
Arbeitsshirt T-Shirt Damen Herren kontrastfarbig strapazierfähig in vielen Farben

Arbeitsshirt T-Shirt Damen Herren kontrastfarbig strapazierfähig in vielen Farben

HAKRO Shirt Contrast Performance: Besonders strapazierfähiges T-Shirt mit kontrastfarbigen Einsätzen an den Seiten, Schultern und Ärmeln. Pflegeleichtes und funktionelles mittelschweres Single-Jersey. Besonders strapazierfähiges T-Shirt für Damen mit kontrastfarbigen Einsätzen an den Seiten, Schultern und Ärmeln. Feminin geschnittener V-Ausschnitt und Ärmel mit kontrastfarbigem, geripptem Bündchen und Nackenband. Leasingkoller zur einfachen Kennzeichnung in der gewerblichen Wäscherei und Aufhängebänder im Saum. Hergestellt aus weichem, besonders pflegeleichtem und funktionellem mittelschweren Single-Jersey aus dem HAKRO-Performance-Materialmix MikraLinar®. Gewebtes HAKRO-Necklabel aus hochwertigem Kettsatin mit weichen, ultraschallgeschnittenen Bandkanten für angenehmen Tragekomfort und gewebtes HAKRO-Flaglabel an der linken Seitennaht. GRÖSSE XS - 6XL PASSFORM Regular Fit WASCHEN 60 °C GEWICHT 160 g/m² MATERIAL MikraLinar®, Single-Jersey aus 50 % Baumwolle und 50 % Polyester, 160 g/m2 EIGENSCHAFTEN pflegeleicht einlaufvorbehandelt geeignet für die Industriewäsche nach ISO 15797 TEXTILVEREDELUNG Siebdruck Transferdruck Stickerei
Premium Hemden

Premium Hemden

Premium Hemden von Hakro inkl. Textildruck oder Stickerei Zertifiziert nach BSCI und Oeko-Tex Standard 100 Qualität - 120g/qm, 100% Baumwolle, einlaufvorbehandelt - Gefärbtes Garn Stil - Klassisch (Damen: tailliert) - Verstärkter Kragen - Brusttasche herzseitig - Knopfleiste mit 7 farblich abgestimmten Knöpfen - Verstellbare Manschetten mit zwei Knöpfen
Wärmebehandlung, Härterei

Wärmebehandlung, Härterei

Wärmebehandlung, Ofenverfahren: Kernhärten, Vergüten, Glühen, Einsatzhärten, Salzbadhärten, Salzbadnitrieren, Tiefkühlen, Induktivhärten, Kippofen, Härten im Schutzgas, Einsatzhärten, Rüttelherdofen Wärmebehandlung, Härterei Kippofen: (Kern-)Härten im Schutzgas Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessend Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtungstiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst. Härten unter Schutzgas Unlegierte und niedrig legierte Stähle werden in geregelter Atmosphäre erwärmt und im Öl abgeschreckt. Die gezielte Einstellung der Ofenatmosphäre verhindert das Ausdiffundieren des Kohlenstoffs, welcher für die Härtung nötig ist. Einsatzhärten Aufkohlen Anreichern der Randschicht eines Werkstückes mit Kohlenstoff durch thermochemische Behandlung. Einsatzhärten Aufkohlen mit darauffolgender Härtung bei 850 bis 950 °C. Beim Härten wird in der angereicherten Randschicht eine hohe Härte mit verbessertem Verschleisswiderstand erreicht. Ofenverfahren 10M. In unseren Schachtaufkohlungsofen mit Begasungseinrichtung können wir folgende Verfahren anwenden: Kernhärten Härten im Schutzgas Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessenden Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtetiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst. Härten unter Schutzgas Unlegierte und niedrig legierte Stähle werden in geregelter Atmosphäre erwärmt und im Öl abgeschreckt. Die gezielte Einstellung der Ofenatmosphäre verhindert das Ausdiffundieren des Kohlenstoffs, welcher für die Härtung nötig ist. Vergüten, Beim Vergüten werden Stähle mit einem Kohlenstoffgehalt von 0,2 – 0,6% zuerst gehärtet und anschliessend im Temperaturbereich von 450–700 °C angelassen. Die Anlasstemperatur richtet sich nach den gewünschten Eigenschaften. Üblicherweise wird eine hohe Zähigkeit gesucht. Glühen, Glühbehandlungen werden durchgeführt, um spezifische Gefügezustände einzustellen bzw. Spannungen abzubauen. Diese finden in der Regel unter Schutzgasatmosphären statt. Die Abkühlung erfolgt geregelt und meistens langsam. Spannungsarmglühen Beim Spannungsarmglühen (450 – 650 °C) werden innere Spannungen im Bauteil weitgehend abgebaut, ohne die anderen Eigenschaften wesentlich zu beeinflussen. Innere Spannungen entstehen sowohl in der Rohmaterialfertigung (z.B. beim Richten von langen Stangen) als auch in der mechanischen Fertigung (Drehen, Fräsen, Tiefziehen). Durch den Spannungsabbau verziehen sich die Bauteile, was mittels Bearbeitungs-zugaben berüchtigt werden muss. Diese Wärmebehandlung empfiehlt sich insbesondere bei komplexen und präzisen Bauteilen als Zwischenschritt in der Fertigung (zwischen Grob- und Endbearbeitung), um den Verzug beim nachfolgenden Härten zu minimieren. Weichglühen, Normalglühen, Rekristallisationsglühen Durch diese Glühbehandlungen über 700 °C können die ursprünglichen Eigenschaften des Materials wiederhergestellt oder unerwünschte Gefügeveränderungen beseitigt werden. Ziel: Das optimale Gefüge für die Weiterverarbeitung erzeugen. Beispiele: Beseitigung der Kaltverfestigung und Herstellung der Verformbarkeit, Homogenisierung des Gefüges nach dem Schweissen, Kornfeinung für beste Eigenschaften, Einformung der Karbide für wirtschaftlichere Zerspanung. Einsatzhärten, Aufkohlen Anreichern der Randschicht eines Werkstückes mit Kohlenstoff durch thermochemische Behandlung. Einsatzhärten Aufkohlen mit darauf folgender Härtung bei 850 bis 950 °C. Beim Härten wird in der angereicherten Randschicht eine hohe Härte mit verbessertem Verschleisswiderstand erreicht. Neutralhärten Beim Härten wird das Bauteil erwärmt und danach schnell abgekühlt (abgeschreckt). Durch die Gefügeumwandlung entsteht harter Martensit, der in einem anschliessend Anlassvorgang entspannt wird. Die erreichbare Härte wird vom Kohlstoffgehalt bestimmt. Dieser beträgt bei härtebaren Stählen mindestens 0.2 %. Die erreichbare Einhärtetiefe wird durch die weiteren Legierungselemente beeinflusst.